300 Jahre »Vier Jahreszeiten«

Im Jahr 1725 schrieb ein ehemaliger Priester aus Venedig eine Komposition, die auch 300 Jahre später zu den bekanntesten und meistgespielten Werken der Musikgeschichte zählt: den vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi.
Die Hofkapelle München stellt die vier Jahreszeiten in Kontext zu Kompositionen zweier in ihrer Zeit sehr bewunderten, heute aber nicht mehr so bekannten Geigern des Barock, Pietro Locatelli, Franz Benda und Johann Gottlieb Graun.

PROGRAMM

PIETRO ANTONIE LOCATELLI (1695-1764)
Concerto grosso in D Dur op.1 Nr. 5
Streicher und basso continuo

FRANZ BENDA (1709-1786)
Sonate in E Dur
für zwei Violinen und basso continuo

JOHANN GOTTLIEB GRAUN (1703-1771)
Sinfonie in B- Dur
Streicher und basso continuo 

ANTONIO VIVALDI (1678-1741)
»Die vier Jahreszeiten«

MITWIRKENDE

Hofkapelle München
Violine und Leitung: Rüdiger Lotter

Kleiner Goldener Saal

Jesuitengasse 12
86152 Augsburg

Mit dem ÖPNV:

Tram Linie 2 bis Haltestelle »Mozarthaus/Kolping«, dann 3 Minuten Fußweg